ADVANCED WIRELESS TECHNOLOGY
Low-Latency Mode
Das HerzstĂŒck der CHERRY Advanced Wireless Technology ist ein spezieller Low-Latency-Modus (LLM), der eine brandneue, superschnelle Bluetooth-Technologie nutzt. Dieser Modus wurde fĂŒr Virtual-Reality-Headsets, Gaming-MĂ€use und Gaming-Tastaturen entwickelt.
BluetoothÂź
Der BluetoothŸ-Modus ist ideal geeignet, um verschiedene GerÀte gleichzeitig zu verbinden. Die Vorteile sind eine stabilere Verbindung im Vergleich zu anderen Verbindungsmodi.
USB-Kabel
WĂ€hrend Sie Ihr Lieblingsspiel per USB-Kabel spielen, kann Ihr GerĂ€t darĂŒber gleichzeitig aufgeladen werden.
So schnell wie kabelgebunden - aber drahtlos
Das HerzstĂŒck der CHERRY Advanced Wireless Technology ist ein spezieller Low-Latency-Modus (LLM), der eine brandneue, superschnelle BluetoothÂź-Technologie nutzt. Dieser Modus wurde fĂŒr Anwendungen entwickelt, bei denen die Reaktionszeit der Funkschnittstelle fĂŒr den Benutzer von entscheidender Bedeutung ist - wie z. B. Virtual-Reality-Headsets, Gaming-MĂ€use und Gaming-Tastaturen. Die Technologie basiert auf einer Koexistenz-Spezifikation, die festlegt, wie mehrere drahtlose Produkte mit einem Minimum an Interferenzen kommunizieren sollten, was den Weg fĂŒr niedrigere Latenzzeiten ebnet. LLM ermöglicht auch extrem kurze Datenpakete, wodurch die Latenzzeit weiter sinkt.
Unter idealen Bedingungen ermöglicht LLM ein Verbindungsintervall und eine Ăbertragungslatenz von 1 ms.(Zum Vergleich: RegulĂ€re schnelle Funkstandards bieten normalerweise Latenzen von 10 bis 40 ms).
Verbindungsintervall und Ăbertragungslatenz
Sichere und stabile Verbindung
Erreicht wird dies unter anderem durch kleinere Datenpakete, die eine zuverlĂ€ssigere Ăbertragung in Bezug auf die StöranfĂ€lligkeit, eine schnellere Korrektur bei Störungen und eine schnelle Ăbertragung der kleineren Datenmengen ermöglichen, die im Gegenzug hĂ€ufiger als bei typischen Funkverfahren gesendet werden.
Um die Koexistenz/AnfĂ€lligkeit gegenĂŒber anderen GerĂ€ten und Funkstörquellen zu minimieren, nutzt LLM 40 KanĂ€le im ISM-Funkband und wechselt die KanĂ€le bis zu 1600 Mal pro Sekunde mittels Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS). (Zum Vergleich: Typische proprietĂ€re RF-Funkmethoden verwenden 5-8 KanĂ€le, um Interferenzquellen zu vermeiden).